Die Musettemusik ist eines der beliebtesten Genres der Akkordeonszene, da sie durch ihre Lebensfreude und Verspieltheit stets positive Laune zaubert und man sich gut in die Welt der Cafes und Lokale in Paris einfühlen kann.

Der Blasmusikkomponist G. Hummel, übrigens auch einer der aktuell meistgespielten Komponisten für Akkordeon ist, überträgt in diesem Titel das Flair der Musette auf ein Blasorchester welches die zwei Solisten einfühlsam begleitet. Mit einem entsprechenden Outfit (z.B. als Clochards etc.) kann das Stück Ihr Programm auch noch optisch auflockern. Lassen Sie sich und Ihr Publikum teilhaben an der positiven Stimmung dieser Musik.

Die Ausgabe enhält folgende Stimme(n) für Solo: Flöte (Akkordeon) 1 & 2

Egal ob als Handy-Klingelton, Endlos Gedudel in der Warteschleife oder als eines der schönsten Klavierstücke die jemals geschrieben worden sind - den Titel "Für Elise" hat jeder im Ohr und gehört sicher zum Bekanntesten was die klassische Musik hervorgebracht hat.

Dass dieses Stück nicht nur aus dem prägnanten Hauptthema, sondern auch aus zahlreichen melodiösen, harmonisch dramatischen und virtuosen Passagen besteht, stellt das modern gehaltene Arrangement des Schwarzwälder Komponisten Gottfried Hummel, selber diplomierter Pianist, unter Beweis.

Da die Mallets und auch das Xylophon mittlerweile zum festen Instrumentarium der Blasorchester gehört und hier von zum Teil hervorragenden Musikanten gespielt werden, dürfen diese sich freuen, ihr Können mit diesem weltbekannten Titel unter Beweis zu stellen und Ihr Konzert, egal ob klassisch, kirchlich oder volkstümlich weltlich zu bereichern.

Optional kann das Solo auch von einem Pianisten gespielt werden.

Die Ausgabe enhält folgende Stimme(n) für Solo: Xylophon

Eines der wohl bekanntesten Händel Konzerte - im Original für Orgel- bzw. Cembalo.   
In diesem neuen Arrangement von Norbert Studnitzky wurde es aber nun erstmals für Orgel und modernes Blasorchester eingerichtet.
Nach einer feierlichen Einleitung durch das Orchester setzt die Orgel machtvoll im Allegro ein. Nach ständigem Wechsel zwischen Orchester- und Orgeleinsätzen und einer kurzen Orgelkadenz folgt der Schlussatz im 3/8-Takt. Der Orgelpart (ohne Pedal!) ist nicht allzu schwer und kann vom durchschnittlichen Organisten bewältigt werden! Eine Bereicherung für jedes Kirchenkonzert!